I am aus Trier – Die Karl Marx Revue |
Inszenierung: | Judith Kriebel | ||
(Judith Kriebel) |
Ausstattung: | Susanne Weibler | ||
Premiere: | 02.06.2018 | |||
Aufführungsort: | TUFA Trier
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Presse: | ||
Die Woche // 08.06.2018 | ||||
„Es geht um (Selbst-)Ausbeutung, die wachsende Arbeitsverdichtung, den Einfluss fragwürdiger Investoren oder die manchmal absurde Stellensuche im Jobcenter. Die Frage, was Marx uns heute noch zu sagen hat, taucht immer wieder auf und wird in vielen schwungvoll-unterhaltsamen Szenen aufgegriffen.“ | ||||
Rathaus-Zeitung // 05.06.2018 | ||||
„Der Philosoph Karl Marx auf der Bühne? Geben wir zu, wir waren skeptisch. Aber das Stück ist leicht und lustig und nimmt Marx trotzdem ernst. Ein tolles Ding!“ | ||||
SWR, LandesArt // 01.09.2018 | ||||
Geht es euch gut? |
Inszenierung: | Judith Kriebel | ||
(Judith Kriebel/Carina Eberle) |
Ausstattung: | Ines Unser | ||
Premiere: | 19.01.2018 | |||
Aufführungsort: | Freies Werkstatt Theater Köln
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Presse: | ||
Kölner Stadtanzeiger // 07.02.2018 | ||||
„Unterhaltsam und witzig, frisch und tiefgründig!“ | ||||
Domradio | ||||
Du (Normen) |
Inszenierung: | Judith Kriebel | ||
(Philipp Löhle) |
Ausstattung: | Ines Unser | ||
Premiere: | 13.04.2017 | |||
Aufführungsort: | Badische Landesbühne
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Presse: | ||
Badische Neueste Nachrichten // 15.04.2017 | ||||
Blutsbande |
Inszenierung: | Judith Kriebel | ||
(Projektentwicklung
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Ausstattung: | Ines Unser | ||
mit dem Bürgertheater der | Premiere: | 22.04.2016 | ||
Badischen Landesbühne) | Aufführungsort: | Badische Landesbühne
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Presse: | |
Badische Neueste Nachrichten // 25.04.2016 | ||||
Der Nazi und der Friseur |
Inszenierung: | Judith Kriebel | ||
(Edgar Hilsenrath) |
Ausstattung: | Susanne Weibler | ||
Premiere: | 26.09.2015 | |||
Aufführungsort: | Freies Werkstatt Theater Köln
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Presse: | ||
Kölnische Rundschau // 29.01.2016 | ||||
„Der permanente Rollenwechsel, großartig inszeniert (von Judith Kriebel) und ebenso großartig gespielt, ist eine adäquate künstlerische Umsetzung des Inhalts, der sich immer wieder darum dreht: wer bin ich und wie kann ich mich neu erfinden? Das Publikum applaudiert begeistert, Till Brinkmann und Philipp Sebastian kann man nur eines attestieren: dass sie unter die Haut zu gehen vermochten. So sehr, dass man nach 100 Minuten den Wunsch verspürt, mit anderen über das Gesehene zu sprechen. Weil es so beklemmend war. So aberwitzig. So unglaublich. Und doch auch so glaubhaft. Das ist das Bestürzende.” | ||||
meinesuedstadt.de // 01.02.2016 | ||||
„Kongeniale Umsetzung von Edgar Hilsenraths provozierendem Roman über den Nazi als Kriegsgewinnler.” | ||||
Theater:pur // 31.01.2016 | ||||
Paradiso |
Inszenierung: | Judith Kriebel | ||
(Lida Winiewicz) |
Ausstattung: | Judith Kriebel // Kerstin Oelker | ||
Premiere: | 26.09.2015 | |||
Aufführungsort: | Badische Landesbühne
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Presse: | ||
Badische Neueste Nachrichten // 29.09.2015 | ||||
ARBEIT 4.0 |
Inszenierung: | Judith Kriebel | ||
Projektentwicklung mit dem |
Ausstattung: | Ines Unser // Kerstin Oelker | ||
Bürgertheater der Badischen | Premiere: | 11.04.2015 | ||
Landesbühne | Aufführungsort: | Badische Landesbühne
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Presse: | |
SWR Landesschau // 13.04.2015 | ||||
Man weiß keinen Weg aus
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Inszenierung: | Judith Kriebel | ||
diesen Aussichtslosigkeiten |
Ausstattung: | Judith Kriebel | ||
(nach Wolfgang Borchert) | Premiere: | 18.01.2015 | ||
Aufführungsort: | Badische Landesbühne | |||
Presse: | „Unter der künstlerischen Leitung von Judith Kriebel lesen die Schauspieler Juliane Schwabe und Matthias Hinz aus Werken und Briefen Borcherts – Fragen nach Verantwortung und Schuld, die sich nicht beiseiteschieben lassen.“ | |||
Badische Neueste Nachrichten // 20.01.2014 | ||||
Es ist, was nicht war
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Inszenierung: | Judith Kriebel | ||
(Olivier Garofalo) |
Premiere: | 18.09.2014 | ||
Aufführungsort: | Badische Landesbühne (Klassenzimmerstück) | |||
Presse: | „45 fesselnde Minuten. Das Thema häusliche Gewalt bekommt eine mehrschichtige, fast beängstigende Nähe.“ | |||
Badische Neueste Nachrichten // 19.09.2014 | ||||
Empört Euch |
Inszenierung: | Judith Kriebel | ||
Ein Generationen-Projekt |
Ausstattung: | Irina Steiner | ||
nach Stéphane Hessel | Premiere: | 30.06.2014 | ||
(J. Kriebel) | Aufführungsort: | Landesbühnen Sachsen // Studiobühne | ||
Presse: | „Harte Gesellschaftskritik bis hin zur ungenierten Systemfrage – wann hat man das an den Radebeuler Landesbühnen zuletzt erlebt? Gute Frage, aber leichte Antwort: Am Sonntagabend, denn da feierte EMPÖRT EUCH seine gefeierte Uraufführung in der Studiobühne. Bissig, witzig und fluffig erzählt und gespielt. Sehenswertes Wuttheater mit gallig bitterem Nachhall, das vom großen Ganzen ziemlich genau auf dem Punkt individueller Verantwortung landet. Den Namen Judith Kriebel, die Radebeul schon eine sehr arteigene `Anne Frank´ hinterließ, wird man sich merken müssen.“ | |||
Dresdner Neueste Nachrichten // 01.07.2014 | ||||
2050 – Noch spielen wir!
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Inszenierung: | Judith Kriebel | ||
Projektentwicklung mit dem
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Ausstattung: | Ines Unser // Kerstin Oelker | ||
Bürgertheater der Badischen | Premiere: | 07.05.2014 | ||
Landesbühne | Aufführungsort: | Badische Landesbühne // Hexagon u. a. Orte | ||
Presse: | „Alles unter fremder Kontrolle. Das Bürgertheater schickt in „2050 – Noch spielen wir!“ das Publikum nicht nur durch die Zeit, sondern auch durch den Raum. Stur lächelnde Hostessen teilen die Teams ein, die im Retromobil quer durch Bruchsal zu den Selbstbildungswerkstätten gebracht werden. Es ist ein düsteres Bild der Zukunft, das die Akteure zeichnen. Unter Anleitung der Regisseurin Judith Kriebel haben Bürger die Szenen selbst geschrieben und fungieren auch als Schauspieler, jeder nach seinen teils großartigen Möglichkeiten. So ist ein sehr authentisches Stück entstanden, aus dem man während des langen Schlussapplauses nur langsam wieder in die Gegenwart zurückkehrt.“ | |||
Badische Neueste Nachrichten // 09.05.2014 | ||||
Till Eulenspiegel |
Inszenierung: | Judith Kriebel | ||
(Roland Hüve) |
Ausstattung: | Ines Unser // Kerstin Oelker | ||
Premiere: | 03.05.2014 | |||
Aufführungsort: | Badische Landesbühne // Großer Saal | |||
Presse: | "Narrenfreiheit für alle Menschen! Die Badische Landesbühne spielt frech und flott den Till Eulenspiegel. Halskrause trifft auf Graffiti, Ritterhelm auf Slackline. Die Zeitlupe, als Till seinen Spiegel findet, und die Live-Synchronisation der Geräusche bringen cineastische Sehgewohnheiten gelungen auf die Bühne. Die Schauspieler sind ausnahmslos großartig, die Umsetzung ist frech und anarchisch. Eine tolle Aufführung!" |
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Badische Neueste Nachrichten // 05.05.2014 | ||||
Aber sicher |
Inszenierung: | Judith Kriebel | ||
(Elfriede Jelinek) |
Ausstattung: | Susanne Weibler // Carola Vollath | ||
Premiere: | 18.06.2013 | |||
Aufführungsort: | Theater Trier // Banannefabrik Luxemburg |
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Presse: | "Ganz schwindlig kann einem bei Jelineks Wirtschaftslogik werden. Macht aber nichts, und verstehen muss man das Ganze auch nicht unbedingt. Dafür hat man jede Menge Spaß, durchaus auch Einsichten, bei Judith Kriebels flotter, temporeicher Inszenierung, die allerdings sensibel genug ist, dass einem immer wieder das Lachen im Hals steckenbleibt." | |||
Trierischer Volksfreund // 19.06.2013 | ||||
"Judith Kriebel, die junge doch schon mit zahlreichen Berliner, Trierer und Kölner Produktionen hervorgetretene Regisseurin, hat diesen Text für Trier umsichtig zusammengestrichen. Und sie hat, was das Wichtigste ist für die ohne Figurenzuweisungen daherflutenden Textflächen Jelineks, eine plausible Rollenzuordnung getroffen. Zudem wurden für das Publikum nachvollziehbare thematische rote Fäden gezogen: Schuld und Schulden, der Zusammenbruch einer Kommune durch unverstandene Cross-Boarder Leasing-Geschäfte, Versicherungen, die im Ernstfall auch nicht sicher sind, und Banken, die den Staat verachten und verhöhnen, um dann, wenn sie sich über den Abgrund verspekuliert haben, nach Rettungsschirmen schreien. Eine sehenswerte Aufführung!" | ||||
Nachtkritik // 21.06.2013 | ||||
Es schneit Eiderdaunen |
Inszenierung: | Judith Kriebel | ||
(Jorieke Abbing) |
Ausstattung: | Kerstin Oelker // Judith Kriebel | ||
Premiere: | 08.03.2013 | |||
Aufführungsort: | Badische Landesbühne // Hexagon | |||
Presse: | "Die deutschsprachige Erstaufführung von Jorieke Abbings „Es schneit Eiderdaunen“ ist keine einfache Kost für Zehnjährige. Judith Kriebels Inszenierung zeigt deutlich die Zerrissenheit und Sehnsucht eines Scheidungskindes. Die Idee, die egoistischen Eltern zu mechanisch agierenden Puppen zu machen, bringt viele komische Momente ein." | |||
Badische Neueste Nachrichten // 12.03.2013 | ||||
Deutlich weniger Tote. |
Inszenierung: | Judith Kriebel | ||
Ein Kriegsspiel |
Ausstattung: | Susanne Weibler | ||
(nach Falk Richter) | Premiere: | 24.01.2013 | ||
Aufführungsort: | Freies Werkstatt Theater Köln | |||
Presse: | "Eine Suche danach, wie das Theater als Medium mit den aktuellen Debatten über militärische Interventionen umgehen kann. Eine theatrale Mind-Map, neugierig und spielerisch." | |||
WDR 3 Kultur am Sonntag // 27.01.2013 | ||||
"Eine kurzweilige Inszenierung von Judith Kriebel, die zusammen mit der Intendantin des Freien Werkstatt Theaters Inken Kautter auch für die kluge Textzusammenstellung verantwortlich ist. " | ||||
meinesuedstadt // 27.01.2013 | ||||
"Diesen knackigen, informativen und perfiderweise unterhaltsamen Abend über den Krieg haben Regisseurin Judith Kriebel und Intendantin/Dramaturgin Inken Kautter mit Hilfe der brillanten, trocken unterspielten Schauspieler Wedeward und Stroh entwickelt. Da wird Geige auf dem Maschinengewehr gespielt, Statistiken und Zahlen fliegen nur so um die Ohren, Deutschland und seine Regeln für Kriegseinsätze werden als "Neue Weltordnung" nachgestellt - und offenbaren erschreckende Willkür. Das Ganze ist eine komplexe, hochintelligente Überforderung des Zuschauers und einfach sehenswert." | ||||
akt. Die Kölner Theaterzeitung // 30.01.2013 | ||||
"Es ist ein Aufklärungsspiel über Wirtschaftsinteressen, Kriegsverbrechen und wechselnde Moral – ein materialreicher Ausgangspunkt für heiße Diskussionen nach dem Theaterbesuch!" | ||||
Koeln.de // 26.01.2013 | ||||
"Die Komprimierung der umfangreichen Materialsammlung auf 90 Minuten kommt der zupackenden Regie von Judith Kriebel und dem vitalen Spiel der beiden Darsteller zugute, die sich mit aller Vehemenz in dieses brandaktuelle Projekt geworfen haben." | ||||
Kölnische Rundschau // 26.01.2013 | ||||
Der Richter muss brennen |
Inszenierung: | Judith Kriebel | ||
12 Szenen für Chor/ |
Ausstattung: | Judith Kriebel | ||
Orchester/Schauspieler | Premiere: | 16.09.2012 | ||
(Voltmer/Reidenbach) | Aufführungsort: | Moselmusikfestival // St. Maximin | ||
Presse: | „Ein eindrucksvolles Oratorium zu den Trierer Hexenprozessen!“ | |||
SWR „Landesart“ // 22.09.2012 | ||||
„Unter der einfühlsamen Regie von Judith Kriebel entfalten die Schauspieler eine unglaubliche Präsenz. Zur Eindringlichkeit der Aufführung trug ebenso wesentlich die Tänzerin Hannah Ma bei, die viele Aussagen choreographisch unterstrich.“ | ||||
Trierischer Volksfreund // 17.09.2012 | ||||
Anne Frank- ein Projekt |
Inszenierung: | Judith Kriebel | ||
(Judith Kriebel) |
Ausstattung: | Irina Steiner | ||
Premiere: | 08.12.2011 | |||
Aufführungsort: | Landesbühne Sachsen | |||
Presse: | „Während manche Theater in letzter Zeit versuchen, Kinder und Jugendliche vor allem über Effekte zu erreichen, zeigt dieses Stück, dass es auch anders geht. Beim Anne-Frank-Projekt kracht und brüllt es nicht, keine Drachen schweben unterm Bühnenhimmel und kein Vulkan explodiert. Dieses Stück erfordert wirkliche Teilnahme von seinen Zuschauern. Dadurch hinterlässt es Spuren – Denkspuren.“ | |||
Sächsische Zeitung // 09.12.2011 | ||||
„Szenische Metaphern, die sich einprägen.“ | ||||
Dresdner Neueste Nachrichten // 09.12.2011 |
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Mutter Courage |
Inszenierung: | Judith Kriebel | ||
und Ihre Kinder |
Ausstattung: | Gerd Friedrich // Carola Vollath | ||
(Bertolt Brecht) | Premiere: | 09.04.2011 | ||
Aufführungsort: | Theater Trier // Großes Haus | |||
Presse: | „Neuer Blick auf ein altes Bühnen-Schlachtross: Regisseurin Judith Kriebel macht aus Brechts "Mutter Courage" ein zeitloses Roadmovie, mit ungewohnten Perspektiven und frischer Musik.“ | |||
Trierischer Volksfreund // 11.04.2011 | ||||
„Eine gelungene, berührende Inszenierung.“ | ||||
5vier.de // 11.04.2011 | ||||
„Bertolt Brecht hätte sicher seine Freude gehabt an der erfrischenden Inszenierung seines Stückes “Mutter Courage und ihre Kinder”, das am Samstagabend im Großen Haus des Theaters Trier eine glänzende Premiere feierte. Regisseurin Judith Kriebel ist es gelungen, den zeitlosen Charakter des antikapitalistischen Werkes in der dreistündigen, nahezu ideal besetzten Aufführung ohne irgendwelchen Schickschnack überzeugend in Szene zu setzen.“ | ||||
16vor // 11.04.2011 | ||||
„In einer dichten, vielschichtigen Inszenierung befreit Regisseurin Judith Kriebel das Stück vom Staub unzähliger Deutschstunden und enthüllt eine frappierende Zeitlosigkeit, in der sich die drängenden Fragen unserer Zeit widerspiegeln.“ | ||||
hunderttausend.de // 12.04.2011 |
Kabale und Liebe |
Inszenierung: | Judith Kriebel | |
(Friedrich Schiller) |
Ausstattung: | Melitta Bubalo // Alevtina Enders | |
Premiere: | 14.10.2010 | ||
Aufführungsort: | Künstlerbungalow // Bonn | ||
Presse: | “Eine außergewöhnliche und rundum gelungene Inszenierung von Judith Kriebel.“ | ||
General-Anzeiger Bonn // 16.10.2010 | |||
Der Aussetzer |
Inszenierung: | Judith Kriebel | |
(Lutz Hübner) |
Ausstattung: | Peter Müller // Carola Vollath | |
Premiere: | 07.10.2010 | ||
Aufführungsort: | Theater Trier // Studio | ||
Presse: | “Packend bis zuletzt!“ | ||
Trierischer Volksfreund // 09.10.2010 | |||
Die Fassbinder
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Inszenierung: | Judith Kriebel | |
(Olivier Garofalo) |
Ausstattung: | Klaus Pahlke // Judith Kriebel | |
Premiere: | 08.07.2010 // 20:00 Uhr | ||
Aufführungsort: | Theater Trier // Studio | ||
Sich Gesellschaft leisten |
Inszenierung: | Judith Kriebel // Gerhard Weber | |
(Ulf Schmidt) |
Ausstattung: | Susanne Weibler // Carola Vollath | |
Premiere: | 08.06.2010 | ||
Aufführungsort: | Theater Trier // Industriehalle Eltzstraße | ||
Presse: | “Die Trierer Inszenierung von Judith Kriebel und Gerhard Weber beschreibt das Börsenparkett des Lebens als streng stilisierte Szenenfolge. Ein bärenstarker, reichlich applaudierter Auftakt für das Festival “Maximierung Mensch“.“ | ||
Trierischer Volksfreund // 09.06.2010 | |||
Rendezvous nach Kassen- | Inszenierung: | Judith Kriebel | ||
schluss. Ein Karl-Marx-Projekt |
Ausstattung: | FH für Gestaltung Trier | ||
(Judith Kriebel) |
Premiere: | 25.10.2009 | ||
Aufführungsort: | Theater Trier // Volksbank Trier | |||
Presse: | „Eine überaus gelungene Melange aus marxistisch unterlegter, schonungsloser Gegenwartsdiagnose und innovativer Reflexion über die daraus zu ziehenden Konsequenzen bietet die Produktion “Rendezvous nach Kassenschluss”, für welche das Trierer Theater mit der Volksbank-Filiale am Viehmarkt einen außergewöhnlichen Spielort gefunden hat. Am Sonntagabend feierte das von Judith Kriebel glänzend inszenierte und vom Publikum mit ausdauerndem Applaus bedachte Karl-Marx-Projekt Premiere.“ | |||
16vor // 27.10.2009 | ||||
„Eine rasante Revue, die intelligent den ollen Marx mit der Bankenkrise, der RAF und der Generation Praktikum verknüpft. Ein Schauspiel, wütend, witzig, wahr, und von Judith Kriebel brilliant in den Schalterraum der Volksbank am Viehmarkt hinein inszeniert.“ | ||||
Trierischer Volksfreund // 03.12.2009 | ||||
„Frischer Wind am Trierer Theater. Judith Kriebel senkt nicht nur den Altersdurchschnitt dramatisch, sondern sorgt mit ihren Produktionen auch immer wieder für Gesprächsstoff. Aktuell mit dem Marx-Projekt „Rendezvous nach Kassenschluss“. (...) Mehr als dass der Abend erzählt, spielt er mit den Assoziationen des Zuschauers: Verkaufsgespräche, verfremdete Wahlplakate und Bild-Schlagzeilen vermitteln immer auch das Gefühl `Was hier passiert, ist nicht nur Theater.´ “ | ||||
hunderttausend.de // 30.10.2009 | ||||
„Aufführung der Woche!“ | ||||
Financial Times Deutschland | ||||
Der Gott des Gemetzels |
Inszenierung: | Judith Kriebel | ||
(Yasmina Reza) |
Ausstattung: | Gerd Friedrich // Carola Vollath | ||
Premiere: | 10.12.2009 | |||
Aufführungsort: | Theater Trier // Großes Haus | |||
Presse: | „Bürgerkrieg in der guten Stube. Die Trierer Inszenierung von Yasmina Rezas bitterböser Gesellschaftssatire sorgt für laute Lacher im Publikum. Doch Regisseurin Judith Kriebel gelingt es, das Stück niemals ins Alberne hinabgleiten zu lassen. Der Mensch ist eben, wenn er von seiner Zivilisationstünche befreit ist, ein brutales Tier.“ | |||
Trierischer Volksfreund // 14.12.2009 | ||||
„Yasmina Rezas “Der Gott des Gemetzels”, das am Samstagabend unter der Regie von Judith Kriebel im Stadttheater seine zurecht umjubelte Premiere erlebte, lässt zwei Paare aufeinandertreffen, die einen Kampf “Jeder gegen Jeden” ausfechten und äußerst unterhaltsam die Selbstdarstellungsfassade bürgerlicher Spießigkeit enthüllen, ohne die dahinter steckende, tragisch anmutende Absurdität zu verschleiern.“ | ||||
16vor // 14.12.2009 | ||||
Die Liebhaberinnen |
Inszenierung: | Judith Kriebel | |
(Elfriede Jelinek) |
Ausstattung: | Judith Kriebel | |
Premiere: | 30.04.2008 | ||
Aufführungsort: | Theater Trier // Café Lübke Sounds | ||
Das Wunderwerk oder |
Inszenierung: | Judith Kriebel | |
The Re-MOHAMMED-ty Show |
Aufführungsort: | Theater Trier // Karstadt Trier | |
(Christian Lollike) |
Ausstattung: | Judith Kriebel | |
Premiere: | 27.05.2008 | ||
Presse: | „Ein Hammer-Text, vor den Karstadt-Rolltreppen brilliant in Szene gesetzt von Regisseurin Judith Kriebel und einem starken Schauspieler-Quartett. Ausgehend von den skandalträchtigen Aussagen der Künstler Karl-Heinz Stockhausen und Damien Hirst über den „Kunstwerk-Charakter“ der Anschläge vom 11. September, entwickelt sich eine wortmächtige, von zynisch bis grottenkomisch reichende Auseinandersetzung mit der Frage, wie man Kunst in der modernen Mediengesellschaft definiert. Und wie brutal „Ästhetik“ sein muss, um Menschen angesichts der Reiz-Überflutung überhaupt noch zu erreichen. Da riskierten sogar die Karstadt-Security-Männer einen zwischen Staunen und Zweifeln wechselnden Blick auf die Szenerie.“ | ||
Trierischer Volksfreund // 29.05.2008 | |||
„In Das Wunderwerk oder The Re-Mohammed Ty-Show (Bearbeitung: Judith Kriebel) passt einfach alles.“ | |||
16vor // 28.05.2008 |
Alles ist erleuchtet |
Inszenierung: | Judith Kriebel | |
(Jonathan Safran Foer) |
Ausstattung: | Judith Kriebel | |
Premiere: | 07.12.2007 | ||
Aufführungsort: | Theater Trier // Café Lübke Sounds | ||
Presse: | „Die Veranstaltung sorgte für begeisterten Applaus.“ | ||
stadtmagazin trier // 02/2008 |
Gebrüllt vor Lachen |
Inszenierung: | Judith Kriebel | |
(Christopher Durang) |
Ausstattung: | Judith Kriebel | |
Premiere: | 17.11.2007 | ||
Aufführungsort: | Theater Trier // Café Lübke Sounds | ||
Presse: | „Zwei etwas verrückt anmutende Menschen – sie mit rosa Perücke und Miniröckchen, er im Trenchcoat und mit Sonnenbrille – tun sich zusammen, um über Gott und die Welt, vor allem aber über das eigene Innere zu reden. [...] Gute schauspielerische Leistung, ein ausgefallener Text und ein schönes Ambiente. Die Idee, Theater in ganz anderem Umfeld zu machen, scheint funktioniert zu haben.“ | ||
Trierischer Volksfreund // 20.11.2007 |
REAL DOLLS – |
Inszenierung: | jules&jenn | |
sie wollen doch nur spielen |
Ausstattung: | jules&jenn | |
(Elfriede Jelinek) |
Premiere: | 13.07.2007 | |
Aufführungsort: | Theaterdiscounter // Berlin | ||
Presse: | „Statt Klischees und Vorurteile aufzuwärmen, werden die tatsächlichen Handlungsspielräume von Frauen abgesteckt, Rollenmodelle und ihre Strategien gezeigt und gespielt.“ | ||
Berliner Zeitung // 14.07.2007 | |||
„Ist Emanzipation out? Nicht für das Theaterensemble jules&jenn (...) Die Antwort fällt klar aus: Feminismus ist sexy.“ | |||
Berliner Morgenpost // 15.07.2007 |
Warten auf Moskau |
Inszenierung: | jules&jenn | |
(nach Anton Tschechows |
Ausstattung: | jules&jenn | |
„Drei Schwestern") | Premiere: | 05.06.2006 | |
Aufführungsort: | Theaterdiscounter // Berlin ETI // Berlin Arkadas // Köln |
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Presse: | „Eine ins Hier und Heute übersetzte, ebenso sozialkritische wie hochintelligente und gewitzte, fast aberwitzige Adaption von Anton Tschechows „Drei Schwestern“. Judith Kriebel hat mit unverkennbarer Handschrift sowohl diese wunderbare Adaption erarbeitet als auch der Rolle der Mascha eine ganz eigenwillige queer-punkige Note gegeben. Diese Inszenierung dient mir zur Zeit wegen ihrer Qualität als Anschauungsmaterial für meine kanadischen Theater- und Regiestudenten.“ | ||
Prof. Dr. Antje Budde, University of Toronto | |||